Summende Begegnung – Imkern für Neulinge ohne eigenen Garten


Träumst du auch davon, selbst einmal mit Bienen zu arbeiten – aber dir fehlt der Garten, die Erfahrung oder der Mut zum ersten Schritt?

Dann bist du hier genau richtig! In einer kleinen, herzlichen Runde lädt dich ein erfahrener Imker ein, in die faszinierende Welt der Bienen einzutauchen – auch wenn du noch keinerlei Vorkenntnisse hast.

Du brauchst nichts mitzubringen: Schutzkleidung, Zugang zu den Bienenstöcken, liebevolle Anleitung und jede Menge spannendes Fachwissen erwarten dich. Gemeinsam kümmern wir uns regelmäßig um die Bienen, lernen das Imkern von Grund auf – achtsam, naturverbunden und nachhaltig. Das Wohl der Tiere steht an erster Stelle: Wir entnehmen nur einen kleinen Teil des Honigs – gerade so        viel, wie die Bienen entbehren können.

Und das Beste? Am Ende nimmst du nicht nur echtes Imker wissen, sondern auch goldenen, ehrlichen, ÖKO-Honig mit nach Hause.

Beim ersten treffen geht es erst einmal darum, herauszufinden, ob du Lust auf dieses besondere Erlebnis hast und wie wir es zusammen gestalten wollen.

                                                              Die Bienen warten schon.

Als  60Plus  Pate entdeckt Ihr mit mir,

                                                einen fantastischen Ort

unseren Bienen-Garten


Ein Erlebnis-Garten nicht nur für unsere Honig-Bienen, hier summt und brummt es zurzeit lauter als zu Beginn, denn unser im August 2013 hergestellte und zum Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt // Wertvolle Lebensräume  //  ausgezeichneter Garten wuchs von Jahr zu Jahr.


Die Auszeichnung hat uns ermutigt weitere Anpflanzungen vorzunehmen. Zwischenzeitlich haben wir über 120 Obst- und Blütentragende Büsche und Bäume angepflanzt, ein Honighaus gebaut, einen Rundweg gestaltet und eine überdachte Holzterrasse mit Sitzgelegenheit erstellt, welches den Besuchern als Lernort zum Thema Nachhaltigkeit dient und einiges über unsere Honigbienen an Wissen vermitteln wird.


Verschiedene Stationen leiten Euch durch den grünen Garten und erklären die unterschiedlichen Bienenbehausungen oder die verschiedenen Haltungsweisen und dass Bienen mit Ameisen verwandt sind.

Besuch buchen!

Eine Gemeinschaft zu gründen, ist eine großartige und inspirierende Idee, zumal diese sich der positiven Nutzung der Schätze unseres Bienenstocks widmet. Bienenprodukte wie Hautcremes, Honig, Met und vielleicht noch vieles mehr herzustellen ist eine tolle Idee und kann auch die Kreativität fördern, so wie auch den regionalen Zusammenhalt und auch den Umweltschutz stärken.


Alle 14 Tage möchten wir uns regelmäßig, möglichst Freitags ab 15 Uhr zu kleinen Workshops oder Vorträge treffen, in denen sowohl Grundlagen als auch fortgeschrittene Techniken im Umgang mit Bienenprodukten vermittelt werden. Das könnte etwa die Herstellung einer natürlichen Hautcreme aus Bienenwachs, Buttern und Ölen beinhalten, oder andere könnten sich mit der Honigernte, der Metproduktion oder sogar mit der Herstellung von Bienenwachskerzen beschäftigen.


Wir möchten eine Plattform, auf der Mitglieder ihre Erfahrungen, Rezepte und Tricks austauschen können. Bienenprodukte sind eng mit dem Naturschutz verbunden, denn Bienen sind essenziell für die Bestäubung vieler Pflanzen. Mit unserer Gruppe können wir nicht nur schöne Produkte kreieren, sondern auch den regionalen Bienenschutz unterstützen. Eine Zusammenarbeit mit lokalen Umweltschutzinitiativen oder Imkereien kann Synergien schaffen, die beiden Seiten zugutekommen. Eine breit gefächerte Produktpalette kann unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und bringt mehr Dynamik in die Gemeinschaft.

Kaum dreihundert Meter von der Bushaltestelle entfernt, liegt  unser erweiterte Bienen-Garten, liebevoll hergerichtet hinter einer Wohnanlage mitten im Grünen.


Seit Übernahme in 2013 schwirrten hier nur einige tausend unterschiedliche Insekten und hunderttausend  Honigbienen,  untergebracht in verschiedenen Bienenkisten (Beuten) umher.


In 2021 haben wir den Bienen-Garten für unsere Bienen-Paten 50Plus mit einer überdachten Terrasse und weiteren Sitzgelegenheiten versehen.


Auf die rund 1.800 m² Garten-Nutzfläche bauten wir nebenbei  noch Obst und Blühgehölze sowie verschiedene Blühflächen an, damit die Bienen auch genügend Auswahl zur Bestäubung haben.


Organisatorisch bilden, die zwei nebeneinanderliegenden Gärten, einen Bienen-Erlebnis-Garten mit Terrasse, Honighaus, Rähmchen Hütte und Wachsschuppen, unseren Lernort.

Der Rundgang startet meist an der selbstgebastelten Holz-Terrasse direkt hinter dem Wohnhaus.

Hier lernen unsere Besucher zum Beispiel, dass manche Wildbienenarten gerade mal fünf Millimeter groß sind und daher nur kleine Holzlöcher als Nistplatz benötigen.


Weiter geht es an Kräutern, Obststräuchern und Hochbeeten mit Gemüse zu den Bienenbehausungen (Beuten) vorbei an selbst gebaute Igelbehausungen, verschiedenen Vogelkästen, Tränken und dem Hummel-haus. Damit keine unerwünschten Tiere – wie Wespen oder Wachsmotten - hineinkommen, wurde eine Klappe als Eingangstür angebracht, die die intelligenten Hummeln hochschieben.


Ein paar Schritte weiter können Besucher die Honigbienen in einem Beobachtungskasten auf den Waben bei der Arbeit unter die Lupe nehmen und entdecken vielleicht sogar die Bienenkönigin.



U.a. sind auf dem Rundgang unscheinbare Nistplätze für bodenbrütende Wildbienen zu sehen. Auf den ersten Blick ist es nur ein Haufen voller Erde und Sand. Doch auf den zweiten Blick erkennt man hunderte von Löchern in verschiedenen Größen, die sich für manche Wildbienen-arten zum Nisten am besten eignen.

Abgesehen von diesen gibt es auch Nistplätze für Fledermäuse, Eichhörnchen und  Nistplätze für Rabenvögel, Eichelhäher, Elster und Co


In der Mitte des Gartens ließen wir noch ein Stück der ursprünglichen Wiese stehen. Dort leben neben den Wiesenbewohnern neue Honigbienenvölker, welche bequem und in ausreichender Entfernung vom „Beobachtungssofa“ observiert werden können.



Der Rundgang stärkt nicht nur das Wissen über Bienen, sondern kann den Besuchern auch Angst vor ihnen nehmen. Denn Wildbienen können uns in der Regel gar nicht stechen. Solange man Honigbienen nicht provoziert, sie nicht anpustet oder wild um sich schlägt, droht auch hier keine Gefahr.

Nicht nur Tiere und Pflanzen sind hier vielfältig vorhanden, sondern auch die Herangehensweise der einzelnen Stationen.


„Beispielsweise haben wir, einen Honigbienenstock mit allen Karrierestufen für seine summenden Bewohner interaktiv nachgebildet“. Da gibt es zum Beispiel die Putzbiene, die für Sauberkeit im Stock sorgt. Oder die Ammenbiene, die sich um  die Nachkommen kümmert.    „Je nach Alter durchlaufen die Bienen eine andere Stufe“.


Eine andere Station stellt gleich mehrere Sinne auf die Probe: Im neuen Honighaus wird der gesamte Vorgang der Honiggewinnung von der Honigwabe übers Schleudern und Rühren bis hin zur Abfüllung erklärt.

Generell eignen sich die Stationen für Menschen 65Plus mit Interesse an Bienen und Garten.


Auch für Sitzgelegenheiten zwischen den Stationen ist gesorgt. „Für den Ort der Vielfalt haben wir Ruhepole geschaffen“. So können sich die kleinen und großen Bienenfans auch bei heißen Sommertagen vor der Sonne schützen.


Der Bienengarten ist von Mai bis August  geöffnet. Anmelden müssen sich die Besucher*Innen aber trotzdem.  „Die Termine sind ab Mai kostenfrei buchbar“.


Eines liegt den Bienen-Paten besonders am Herzen: Alle Teilnehmer*Innen sollen alle Stationen mit viel Freude absolvieren können. Denn nicht nur in Bezug auf die Natur soll der Garten ein Ort der Vielfalt sein, sondern eben auch in Bezug auf seine 70Plus Besucher*Innen.


Hobby Bienen-Garten für 60plus

Ein seltenes Erlebnis

In unserem Bienengarten genießen Sie mehr als nur gute Luft. Freuen Sie sich auf erstklassigen Honig in anregender Atmosphäre.

Unsere 60Plus Bienenpaten

Ihre Patenschaft hilft nicht nur uns, im regionalen Aufklärungsarbeit im Bereich

Naturschutz und Nachhaltigkeit zu leisten.


Nein, sie hilft uns auch, je nach Zielgruppe, unterschiedliche Aktionen zu gestalten, sei es Malbücher für die Kita oder die Einstiegskurs im Bienengarten oder den Imkerkurs in unserem Bienen-Haus zu veranstalten.


Aber nicht nur theoretische Wissensvermittlung ist uns wichtig, sondern auch handfeste Projekte wie das Anlegen von Bienenweiden oder der Bau von Wildbienen Häuser.


All dies hilft, Lebensraum für Wildbienen und ihre Verwandten, die Honigbienen, zu erhalten und zu schaffen. 


Auch Sie können was in dieser Richtung unternehmen.


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Die Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen, ihre Partner und das Bremer Umweltressort nutzten die Gelegenheit und griffen anlässlich der Termins beim Bienen-Pate-Bremen selbst zur Schaufel:

In einer gemeinsamen Aktion wurden mit Hilfe von Bagger und Co. die letzten Obstbäume gepflanzt und das Gelände als   

                                                                                                       „Ort der biologischen Vielfalt“ fertiggestellt.

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Jeder freut sich über ein schönes Glas Honig. Denn Honig macht täglich Freude und versüßt den Tag. Blumen sind schnell verwelkt - und eine Flasche Wein rasch leer. Honig ist nachhaltiger und macht den Beschenkten längere Zeit Freude.


Der Versand erfolgt erst nach Zahlungseingang. 

Bequem zahlen per Überweisung  

DE14 2919 0330 1026 0609 04 

Volksbank Bremen-Nord e.G.  



und unsere Gäste im Bienengarten